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Feinkost zu Mensapreisen

Unter Jurist:innen längst kein Geheimtipp mehr, Feld-Studierenden wahrscheinlich gänzlich unbekannt: Walters Feinkost in der Neugasse

von Serpil Doğruoğlu
9. Januar 2022
in Heidelberg, Kneipenkritik
Lesedauer: 2 Minuten
0
Feinkost zu Mensapreisen

Sylvia Walter und ihre Tochter bereiten die Eintöpfe zu. Mit 4,40 Euro macht "Walters Feinkost" den Mensen durchaus Konkurrenz. Foto: ser

Zwischen Subway und Penny erblicken aufmerksame Passant:innen in der Neugasse ein Nasenschild mit der Aufschrift „Walters.“ Was auf den ersten Blick aussieht wie ein kleiner Gemüseladen oder ein Reformhäuschen, verbirgt ein reiches Angebot an täglich wechselnden, frischen, vegetarischen und veganen Gerichten zu Mensapreisen.

Mitinhaberin Sylvia Walter verrät, warum sich der Familienbetrieb bei der Konkurrenz zwischen Fast-Food-Ketten und Hipster-Schick hält. „Es könnte ein bisschen mehr kosten“, meint Sylvia, aber ihr Mann Manfred habe sich mit der Eröffnung 2012 seinen Traum erfüllt, einfach gutes Essen zuzubereiten. Reich könnten und wollten sie davon nicht werden.

Jeden Morgen fahre Manfred Walter auf den Mannheimer Markt und kaufe zumindest das regional ein, was er dort bekomme. Um Zubereitung und Verkauf der Gerichte kümmern sich unter anderem seine Tochter und Sylvia Walter.

Nach dem Eintreten in den überschaubaren Feinkost-Imbiss steht man direkt vor der Theke, hinter der sich ein vielseitiges Angebot erstreckt. Nudelgerichte, bunte Salate, selbstgemachte Pestos und Eintöpfe. Die Auswahl ist groß. Alles sieht einladend und vor allem frisch aus. Das Angebot erinnert etwas an eine bessere Buffetmensa oder andere Kantinen, die mehr als zwei Euro pro Mahlzeit verlangen.

Die Nachfrage nach einem nahrhaften Mittagsessen lockt neben Studierenden auch Schüler:innen und Berufstätige zu Walters. Mittags ist also mit einer kleinen Wartezeit zu rechnen. Besonders stolz ist Sylvia auf den Spruch auf dem T-Shirt der Mitarbeiteitenden: „Menschen jeden Alters essen gern bei Walters.“

Ob hier von „Feinkost“ gesprochen werden kann, ist wohl Ansichtssache. Der nicht geschützte, prestigeträchtige Begriff erinnert eher an Hummer, Kaviar und Co. als an Eintöpfe und Hausmannssuppen. Kaviar gibt es bei Walters nicht. Der Geschmack, die vielfältige Auswahl und die Preise überzeugen allemal. Feinkost kann so einfach sein.

Für 4,40 Euro wird der Hunger durch eine große Portion Eintopf oder Rahmsuppe gestillt. Besonders beliebt sind der Linseneintopf mit Spätzle oder Kürbis und die Kartoffelrahmsuppe. Obendrauf gibt es unabhängig von der gewählten Portionsgröße ein Stück hausgemachtes Brot. Ist der Appetit nicht so groß, gibt es auch kleinere Portionen ab 3,20 Euro.

Die Speisen gibt es ausschließlich zum Mitnehmen, außer man ergattert einen Platz am einzigen Tisch vor dem Imbiss.

Abgefüllt wird das Essen in einen Styroporbehälter oder in mitgebrachte Gefäße. Auf der Facebook- und Instagram-Seite kann man sich vorab über die tagesaktuelle Eintopfauswahl informieren. Eine Homepage gibt es nicht.

Wer Wert auf selbstgemachtes und ausgewogenes Essen legt, einen Familienbetrieb unterstützen möchte oder auf tierische Produkte verzichtet, ist bei Walters mit Sicherheit gut bedient.

Von Serpil Doğruoğlu

Serpil Doğruoğlu
+ postsBio
  • Serpil Doğruoğlu
    https://www.ruprecht.de/author/serpil-dogruoglu/
    Unbezahlt und unbeachtet
Tags: AlternativeEintopfFeinkostKneipenkritikMensaNeugasseSubwayWalters

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