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New Year’s Grief

von Cosima Macco
10. Dezember 2019
in Glosse, Startseite
Lesedauer: 2 Minuten
0
New Year’s Grief

Na, liebe Leser, gibt’s schon Pläne für Silvester? Die Saison ist ja bereits seit September offiziell eröffnet. Ob die alten Freunde aus der Heimat, die neuen Kommilitonen, der Mitbewohner oder die kleine Schwester – von allen Seiten steht man im Schussfeuer der Befragung.
Ja, das Ende des Jahres sorgt bei den meisten von uns mittlerweile eher für Herzrhytmusstörungen als für Vorfreude. Dabei ist es doch so schön, dass die ganze Welt Silvester mit mir verbringen möchte!
Die Realität sind aber gekränkte Blicke und „Wir haben schon soooo lange nicht mehr zusammen Silvester gefeiert“, wenn man immer wieder die gleiche Antwort gibt: „Du, ich weiß noch nicht. Bei uns ist noch gar nichts sicher.“
Schließlich waren alle Einladungen bisher so semi-geil: Sich auf dem Kackgrundstück einer guten Freundin die Zehen abfrieren, spießiges Raclette-Essen mit dem befreundeten Paar, bei dem man eigentlich nur einen der beiden mag oder bei einer überlaufenen Party aufkreuzen, auf die man – naja, eigentlich nur so inoffziell – von einem der Gäste eingeladen wurde.
All die guten Freunde, mit denen man gerne zusammengefeiert hätte, haben natürlich schon Pläne mit irgendwelchen anderen Leuten gemacht: „Oh, sorry, das war echt schon soooo lange geplant!“
Auch die Familie sucht verzweifelt nach irgendwelchen Ausreden, weil nach den gefühlten 100 Jahren Weihnachten langsam alle die Schnauze voll voneinander haben.
Und auf die eine Party, die man tatsächlich ganz cool fände, hat dann der Partner oder die Partnerin keine Lust – und, und, und.
Dabei muss der letzte Abend des Jahres doch fetzen! An Silvester steigen bekanntlich die coolsten Partys, da wird man um Mitternacht plötzlich von der Liebe seines Lebens geküsst und erzählt sich noch Jahre spä- Öhm, naja. In Filmen zumindest.
In Wahrheit sitzen wir doch alle mit dem langweiligen Pärchen beim Raclette, frieren uns die Zehen auf einem Feldweg ab oder werden vom Gastgeber rausgeworfen.
Und dann heißt es leicht bedüdelt auf dem Nachhauseweg mal wieder: „Lass uns nächstes Mal bitte früher um die Silvesterpläne kümmern.“

Von Cosima Macco

Cosima Macco

Cosima Macco studiert Germanistik, Theologie und Latein auf Lehramt. Seit Oktober 2019 schreibt sie für den ruprecht über heitere bis wolkige Themen – über kritische Seiten des Studiums in Heidelberg, aktuelle Fragen und spannende Menschen. Am liebsten mit einer guten Prise Humor.

Tags: GlosseneujahrPartySilvesterWeihnachten

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