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Ungebunden – Häuserkampf im Kleinformat

von ruprecht
14. Mai 2019
in Feuilleton, Pro-Contra im Feuilleton, Startseite
Lesedauer: 2 Minuten
0
Ungebunden – Häuserkampf im Kleinformat

Illustration: Jessica Fernau

Pro: Wie lebenstauglich sind Tiny Houses?

„Weniger ist mehr“, lautet die Devise, und zwar weniger Platzverbrauch bei vollem Komfort. Auch wenn man als Student vermutlich über kein Vermögen verfügt, ein Tiny House könnte auch bei kleinem Budget drin sein. Der Trend zu den kleinen Häuschen kommt aus den USA und wird auch in Deutschland bereits von einigen heftig gehyped. Aus gutem Grund, denn so ein Tiny House bietet seinem Bewohner alles, was das Herz begehrt. Fast geschenkt, könnte man sagen, denn so günstig wie so ein Minihaus lässt sich wohl kein anderes Eigenheim bauen. Wer braucht schon ein teures Fundament, wenn man sein Haus direkt auf Rädern bauen und dann auch noch beliebig oft umziehen kann. Miete ade, denn Tiny-House-Besitzer parken ihre vier Wände, nach den deutlich lockereren Auflagen für Wohnwagen, einfach direkt neben der Neckarwiese. Dieser Ausblick nach dem Aufstehen ist sonst Millionen wert.

Ein weiterer Vorteil ist die Energiebilanz. Von Sonnenlicht durchflutet erstrahlen Tiny Houses nicht nur tagsüber, sondern auch nachts in hellem Glanz. Mithilfe von Solarpanels auf dem Dach werden die Besitzer der Minihäuser zu Vorreitern der Nachhaltigkeit und sparen auch noch Stromkosten. Natürlich ist der Platz begrenzt, aber wer sonst kann schon behaupten, dass er sich vom Sofa oder Bett aus ein Spiegelei braten kann. Auf ca. 6 -15 qm lassen sich außerdem mehr Dinge unterbringen, als sich ein 60qm-Spießer auch nur ansatzweise vorstellen kann. Jeder Raum wird genutzt. Ob im Schrank unter der Treppe – zur zweiten Etage mit Bett und Himmelblick durchs Dachfenster – oder in den Schubladen vom ausklappbaren IKEA-Tisch, ausreichend Platz findet sich auf jeden Fall. Und wenn sich die bisher angesammelten Berge an Zeug doch nicht alle unterbringen lassen, scheint das der perfekte Zeitpunkt zu sein, einmal richtig auszumisten – vielleicht à la Marie Kondo? – denn weniger ist mehr.

von Jessica Fernau

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