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ruprechts Plattenkiste: The 1975 – A Brief Inquiry into Online Relationships

by ruprecht
29. Januar 2019
in Feuilleton, Musik, Startseite
Reading Time: 1 min read
0
ruprechts Plattenkiste: The 1975 – A Brief Inquiry into Online Relationships

ruprechts Plattenkiste. Bild: Bérénice Burdack

Ein Großteil unseres Lebens findet Online statt – das ist keine Neuigkeit. The 1975 richtet einen ironisch-melancholischen Blick darauf und erinnert an frühere Alben. In „Love it if we made it“ klingt die rebellische Teenage-boy Attitüde an, die die Gruppe mit Songs wie „Chocolate“ berühmt gemacht hat: „We‘re fucking in a car, shooting heroin/ Saying controversial things just for the hell of it.” Dies wechselt sich ab mit ruhigeren Balladen, teilweise begleitet nur eine Akustikgitarre Matty Healys Gesang. Doch was wäre das Internet ohne Memes und Trump? Dessen Tweet „Thank you, Kanye, very cool“ findet ebenso Einzug in die Lyrics, wie die selbst-distanzierte Mentalität von Millenials: “And irony is okay, […]/ You try and mask your pain in the most postmodern way”. „The man who married a robot“ wird von Siri gesprochen, jedoch nur um zu resümieren, dass das Internet menschliche Beziehung ersetzt. So ist das Album mehr Kommentar als eine tiefgründige Abhandlung – und mehr möchte es vielleicht auch gar nicht sein.

Von Nele Bianga

ruprecht
Tags: AlbumrezensionIndieIndie RockMusikonlinePlattenkisteRezensionThe 1975

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