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Mehr Echo für die Kunst 

von Laila Bahaa
17. Februar 2023
in Feuilleton, Kunst, Musik, Startseite
Lesedauer: 3 Minuten
0
Mehr Echo für die Kunst 

Aine und Ayon moderieren. Foto: Cem Çatakli

Indie-Rock und Gemälde an einem Abend: Eine neue Plattform will jungen Künstler:innen Raum für Kunst geben

Im Sommer 2022 berichtete der ruprecht von einem Event im alten Karlstorbahnhof, welches das Kollektiv Musikbox auf die Beine stellte.

Das Kollektiv besteht aus Musiker:innen, Tontechniker:innen und Video- und Fotograf:innen und betreibt eine Plattform, auf der sie Audio- und Videoaufnahmen, Live Acoustic Sessions und Einszueins- Aufnahmen produzieren und bearbeiten.

Diese Crew steht mittlerweile nicht nur hinter der Kamera, sondern ist das Gesicht eines neuen Künstler:innenkollektivs in Heidelberg: Resound. Die Entscheidung, eigene Events auf die Beine zu stellen, kam nach der Teilnahme an zahlreichen Veranstaltungen, für die die Crew knapp 100 Videos produziert und auf den sozialen Medien veröffentlichte.

Dem Team fiel die große Vielzahl an Künstler:innen auf, die in Heidelberg tätig sind, und wolltenihnen ihre Unterstützung anbieten. Resound entwickelte sich zu einer Plattform, die für verschiedene Künstler:innen Auftritte plant und selbstständig veranstaltet. Die Idee: Aus überschaubareren Events, die sie organisieren, entstehen enge Kooperationen mit ausgewählten Künstler:innen.

Resound arbeitet mit Tänzer:innen, Musiker:innen, Maler:innen, Dichter:innen oder DJs, Resound soll ein offener Raum für Künstler:innen sein. Die Events bringen nicht nur eine neue Gruppe von Künstler:innen mit sich, sondern auch einen Locationwechsel, sodass keine zwei Videoaufnahmen mit dem gleichen Hintergrund produziert werden. Das Team richtet den Eventraum so ein, dass er zu der Kunstrichtung des:r jeweiligen Künstler:in passt. Auch die Musiker:innen werden gezielt ausgesucht, damit ihre Musik sich gegenseitig ergänzt, aber trotzdem noch genügend Raum für Vielfalt lässt und ihre Individualität heraussticht. Das größte Ziel und gleichzeitig die größte Herausforderung für Resound ist eine ausgewogene Mischung von Stilen. Das Team nimmt die Auftritte auf. Die professionellen Aufnahmen geben den Künstler:innen die Möglichkeit sich für spätere Auftritte und Gigs zu bewerben.

In der Woche vor Weihnachten ist die Stimmung im Palais Rischer tadellos. Resound veranstaltet sein erstes Event. Während die Musiker:innen in einem der größeren Räume ihren Soundcheck machen, wärmen sich die DJs im Nebenraum auf. Zur selben Zeit hängt ein Künstler seine Bilder auf und bereitet sich auf seinen Auftritt vor. Ayon Mukherji und Aine Fellenz führen durch den Abend und schleifen an ihrer Moderation. Dabei sieht man ihnen den Stress und die Aufregung an. Sie sorgen dafür, dass alles an seinem Platz ist, um ein musikbegeistertes Publikum zu empfangen. Der Rest der Crew baut Kameras auf. Bald kommen die ersten Gäst:innen.

Einige genießen die DJ-Sets und die Gemälde, andere dagegen machen es sich für die Live-Acts in einem anderen Raum bequem. Das ist das Besondere bei Resound: Die Gäst:innen können herumlaufen und alle Formen von Kunst erleben. Vor, während und nach der Show.

Sobald sich alle Zuschauer:innen hingesetzt haben, beginnt das Event mit Ella Autumn. Das Duo begleitet sich selbst mit sanften Harmonien auf Ukulele und Klavier. Anschließend sind Katya, Lisa und Ben auf der Bühne. Die Gruppe verpackt emotionale Worte mit gefühlvollen Melodien, welche die Stimmung für den nächsten Act setzt. Die versprochene künstlerische Vielfalt entsteht, als der Maler Andrei seine Gemälde vorstellt. Diese erzählen nicht nur eine ehrliche und bewegende Geschichte von seiner Kunst und seinem Leben, sondern stellen ein leidenschaftliches Argument gegen den Nihilismus dar.

Das Publikum scheint noch berührt von seinen Worten, als der bekannte Heidelberger Indie-Folk Musiker BÄR als nächstes spielt. Er performt Lieder aus seinem Album „Magic Tea“ und heizt die Stimmung für den letzten Act auf: Lone Aires. Die Indie-Rock-Band ist der letzte Programmpunkt. Die Songs reichen von sentimentalen Balladen bis zu tanzbaren Stücken.

Das Eröffnungsevent kommt gut beim Publikum an. Die Location war so voll, dass die Gäst:innen sich zusammenkauern und mit den Fremden neben ihnen Freundschaft schließen mussten. Für die Kunstinteressierten war der Abend eine gute Gelegenheit sich mit den Künstler:innen zu unterhalten und nicht mit dem Schlusston nach Hause zu gehen.

Die Crew plant für 2023 sechs bis acht Veranstaltungen und hofft auf eine Finanzierung von der Stadt, um expandieren zu können. Das nächste Event ist für März geplant und soll im Café Mildner’s in Bergheim stattfinden. Welche Künstler:innen auftreten, ist noch unbekannt. Man darf gespannt bleiben und ein vielschichtiges Event erwarten. 

von Laila Bahaa

Laila Bahaa
Tags: DJIndie RockKunstMusikNr. 201

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