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Raus aus Heidelberg

by ruprecht
10. Juli 2018
in Startseite, StudiLeben
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Attraktionen gibt es am Bodensee sowohl in der Luft als auch zu Wasser. Foto: Jonas Herrmann.

Attraktionen gibt es am Bodensee sowohl in der Luft als auch zu Wasser. Foto: Jonas Herrmann.

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Schöne Panoramen, Musik und viele Museen: Unsere Tipps für einen sommerlichen Kurztrip mit Freunden

Nach Wochen im Wechselbad zwischen Prokrastination und kaffeeinduzierten Konzentrationshochs ist es endlich soweit: die Klausurenphase hat ein Ende! Doch wie immer stellt sich die große Frage nach der Gestaltung eines Lebens nach den Klausuren. Wer wieder lernen will, wie man seine Tage gestaltet, nachdem einem der alles diktierende Rhythmus aus schlafen, essen, lernen und wieder schlafen genommen wurde und was eigentlich dieses Leben in Freiheit ist, ist hier an der richtigen Stelle.
Für ein Budget von knapp 100 Euro gibt es viele Möglichkeiten, den Irrgarten aus Universitätsgebäuden, der sich „Heidelberg“ nennt, hinter sich zu lassen und seinen Geist den schönen Dingen des Lebens zu widmen. Wir haben die besten drei für euch gesammelt.

Mini Rock Festival
Wer nach Wochen der akademischen Höchstleistung den Deckmantel der Produktivität und zivilen Gepflogenheiten ablegen will, sollte seine lang verschollenen Campingsachen aus dem Schrank kramen, sich seine trinkfestesten Freunde schnappen und sich auf zum nächsten Festival begeben.
Mit dem IC vom Heidelberger Hauptbahnhof kommt man für 20 Euro nach Horb am Neckar. Das dortige Mini Rock Festival ist zwar nicht das Mekka der Festivalszene, hat aber dennoch einiges an Charme zu bieten. Mit Headlinern wie Faber, Käptn Peng oder Trettman findet sich für Musikjunkies fast jeder Façon ein Konzert. Und bei wem die Lust auf Musik und gedrängte Menschenmengen noch auf sich warten lässt, der kann sich diese auf dem Zeltplatz beim Flunkyball-Turnier antrinken.
Der Kater danach wird im festival-eigenen Biergarten bei Weißwurstfrühstück und Hefeweizen gekontert und sobald der Kopf wieder einigermaßen mitmacht, kann man sich die letzten übriggebliebenen klausurrelevanten Inhalte auf der Halfpipe aus dem Kopf hämmern – vorausgesetzt man kann nicht Skateboard fahren.
Das Mini Rock Festival ist mit einem Wochenendkartenpreis von 60 Euro im Vergleich zu den sonst explodierenden Festivalticketpreisen immer noch recht erschwinglich und wer sich die Rückfahrt sparen will, kann in den Neckar springen und sich Richtung Heidelberg treiben lassen.

 

Bodensee
Schöne Promenaden mit tollem Panorama und sich vor der Sonne in den Schatten der Palmen flüchten? Für alle, die vom Meer träumen, aber für extravagante Ausflüge kein Geld beiseite gelegt haben, ist ein Wochenendtrip an den Bodensee die Alternative. Von Heidelberg braucht man mit der Regionalbahn knapp drei Stunden ans „schwäbische Meer“.
Wer sich nach der Ankunft fragt, warum über dem größten See Deutschlands überdimensionierte Football-Bälle fliegen, sollte in sich gehen und sich fragen, welche anderen grundlegenden Informationen in der Klausurenphase durch unnützes Fachwissen ersetzt worden sind. Anschließend sollte er seinen Schritt unverzüglich nach Friedrichshafen in das Zeppelinmuseum lenken. Die Ausstellung der in Friedrichshafen erfundenen Luftschiffe ist definitiv lohnenswert und mit fünf Euro Eintrittspreis außerdem erschwinglich. Nach dem Museumsgang sorgt die Bodenseeregion für ausreichend Entspannung. Die Insel Mainau mit ihrer exotischen Flora lässt den Botanischen Garten im Neuenheimer Feld aussehen wie ein vergessener Blumenkasten am Geländer Balkoniens und ist jeden Tag von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang geöffnet.
Übernachtungsmöglichkeiten gibt es am Bodensee zuhauf. Für alle, die sich kein Zimmer teilen wollen oder denen ihr Zelt zu klein ist, empfiehlt es sich, eine Unterkunft über Airbnb zu suchen. Für eine entspannte Wanderung und überwältigenden Ausblick kann man per Fähre von Friedrichshafen nach Bregenz fahren und den Pfänder gemütlich bewandern.

Basel
Für ein Wochenende in die Schweiz zu fahren, klingt zunächst nicht nach dem idealen Reiseplan für Studenten mit geringem Budget. Doch Basel bietet auch für alle, die häufiger am Ende des Geldes zu viel Monat übrig haben, eine Menge Unterhaltung.
Mit dem Fernbus kommt man in die deutsch-schweizerische Grenzstadt für rund 13 Euro – mit vier Stunden Fahrtzeit nicht die schnellste Art zu reisen, aber wer hat denn nach den Klausuren schon noch Zeitdruck. In Basel angekommen kann man sich auf dem Münsterhügel einen ersten Überblick über die Kulturhauptstadt der Schweiz verschaffen. Unter den vielen hiesigen Museen ist besonders das Museum Tinguely empfehlenswert. Die Ausstellung des in Basel aufgewachsenen Tinguely überzeugt durch viele interaktive Skulpturen und bei einem Eintrittspreis von zehn Euro kommt jeder auf seine Kosten.
Wer abends seine hoffentlich bestandenen Klausuren zelebrieren will, ist am „Barfi“, dem Barfüsserplatz in der Basler Innenstadt, richtig. Dort treffen sich die Studenten, um vor dem Besuch der zugegeben etwas teureren Clubs vorzuglühen. Nachdem man sich im Hostel seinen wohlverdienten Schlaf gegönnt hat (die Übernachtung kostet etwa 30 Euro), kann man den nächsten Tag entspannt am Rhein verbringen. Begibt man sich über den 14. August nach Basel, kann man sogar am traditionellen Basler Rheinschwimmen zusammen mit 5000 anderen Freizeitschwimmern teilnehmen und sich die im Sommer nötige Abkühlung verschaffen.

Von Philip Hiller

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Zeichnung: Anaïs Kaluza

Ein Heidelberger Unterkiefer

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