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Home Studentisches Leben

Neue App für den Hochschulsport

Regulärer Hochschulsport ist momentan nicht möglich. Als Ersatz bietet der Hochschulsport eine Trainings-App für Studierende

21. Mai 2020
in Startseite, Studentisches Leben
Reading Time: 3min read
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Das Videotraining bei Gettoworkout. Foto: Gettoworkout

Das Videotraining bei Gettoworkout. Foto: Gettoworkout

Dieser Artikel erscheint im Rahmen unserer Corona-Onlineausgabe. 

 

Durch die Corona-Pandemie findet zur Zeit kein Hochschulsport statt. Damit der momentane Ausfall für die Studierenden kompensiert werden kann, ist der Hochschulsport eine Kooperation mit dem Unternehmen Gettoworkout eingegangen und hat eine App für das Training zuhause bereit gestellt.  Dabei handelt es sich laut Hochschulsport um ein Programm aus intensiven Fitness-Einheiten, die keine Geräte erfordern und viele Muskelgruppen umfassend trainieren. Das Gettoworkout-Programm war bei Indoor- und Outdoor-Kursen schon mehrere Semester lang ein Bestandteil des Hochschulsports. 

Um die App Gettoworkout zu nutzen, können Studierende ihren Code auf der Homepage des Hochschulsports anfordern. Nach der Registrierung und dem Herunterladen der App kann man sich direkt seinen Trainingsplan erstellen lassen. Dazu fragt die App nach dem Trainingsziel, dem eigenen Fitness Level und der Anzahl an Trainingseinheiten, die man pro Woche ausführen möchte. Gettoworkout empfiehlt dabei zwei bis drei Trainingseinheiten pro Woche, damit man nach jeder mindestens einen Tag Pause hat. 

Die nach Großstädten benannten Workouts dauern zwischen elf und 43 Minuten, dazu müssen aber noch insgesamt etwa 20 Minuten Aufwärmen und Cool Down gerechnet werden. Vor jedem Workout hat man die Wahl, mit oder ohne Instructor zu trainieren, der im Video jede Übung vormacht. Unabhängig davon wird beim Training viel Wert auf die richtige Ausführung gelegt. Zu jeder Übung kann man sich die richtige Ausführung anschauen und bei den Videos mit Instructor weisen diese einen immer wieder auf die richtige Technik und auf leichtere Alternativen zur Übung hin. Auch beim Training ohne Video sind diese Tipps immer abrufbar. Die richtige Ausführung steht klar im Vordergrund. Das ist laut dem Leiter des Hochschulsports, Matthias Wolf ein Grund für die Kooperation mit Gettoworkout: „Besonders wichtig war mir, dass bei dieser Trainingsform – es handelt sich um HIIT-Einheiten, also um High Intensity Intervall Training – die einzelnen Übungen ausführlich und sauber erklärt werden. Die korrekte Bewegungsausführung ist gerade bei intensivem Sport sehr wichtig, damit das Training gesund bleibt und keine Fehlbelastungen auftreten. Es fehlt beim Hometraining ja immer der Trainer, der korrigierend eingreifen kann. Bei Gettoworkout kann man sich jede einzelne Übung des gewünschten Workouts erst einmal in Ruhe ansehen und die wichtigsten Bewegungsmerkmale kennenlernen.“ 

Die App kann man noch mindestens bis zum 30. Juni kostenlos nutzen. Findet die App Anklang bei den Nutzern, soll eine Verlängerung bis zum 31. Juli möglich sein. Bei der Registrierung sind keine Bankdaten nötig und nach der Kooperation endet der Premiumzugriff automatisch, wodurch nachträgliche Kosten für die Nutzer ausgeschlossen sind. 

Durch die Kooperation haben Studierende die Möglichkeit den Ausfall des regulären Hochschulsports zu kompensieren. Für ein Zimmer mit 11 Quadratmetern im Mehrfamilienhaus sind die Workouts aber nicht geeignet. Für die Übungen braucht man etwas Platz und den Nachbarn würde bei hohen Sprüngen sicher die Decke auf den Kopf fallen. Alternativ hat der Hochschulsport noch den PausenExpress angeboten. Dort werden kleine Übungen von 15 Minuten für zwischendurch angeboten. Die Anmeldung dazu ist auch auf der Homepage des Hochschulsports.

Fazit: Ohne den Weg zur Uni und mit geschlossenen Bars, Restaurants und Cafés sind die Gründe zum Rausgehen an einer Hand abzählbar. Um die mangelnde Bewegung auszugleichen, bietet sich ein Workout zuhause an. Die App vom Hochschulsport ist eine geeignete Anleitung.

von Manuel Kraiss

Manuel Kraiss

Manuel Kraiss studiert Economics. Er schreibt seit Herbst 2019 für den ruprecht - vor allem über Geschehnisse rund um Heidelberg und die Universität.

Tags: AppCoronaFitnessGettoworkoutHochschulsportHome Workoutru185SportWorkout

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Comments 1

  1. Matthias Wolf says:
    8 Monaten ago

    Lieber Manuel,
    ein wirklich gut recherchierter Bericht!!!

    Vielleicht eine Ergänzung: Die workouts kann man sich auch downloaden und dann überall, auch im Freien, mit seiner Freundin / seinem Freund trainieren. Bewegung an der frischen Luft und Sonne ist immer wertvoller als das Training in den eigenen vier Wänden und stärkt auch das Immunsystem.

    viele Grüße aus dem Sportinstitut
    Matthias

    Antworten

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