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Hasta la vista, Arnie

von Patrizia Hinz
24. Mai 2023
in Ausgabe, Feuilleton, Film & Theater, Startseite
Lesedauer: 2 Minuten
0
Hasta la vista, Arnie

Sarah Connor. Grafik: Celina Klein

Wie Sarah Connor Terminator 2 übernimmt

Der eine Film, in dem Arnold Schwarzenegger mal den „Good Guy“ spielen darf, wird immer mal wieder als bester Actionfilm überhaupt bezeichnet. Aber auch als gemäßigter Actionfan kann ich durchaus sagen, dass Terminator 2 – Judgement Day (1991) ein sehr sehenswerter Film ist. Nicht aber wegen Arnies Bizeps, sondern dem von Linda Hamilton aka Sarah Connor.

Es könnte eine simple Story sein: Guter Terminator kämpft gegen bösen Terminator um die Zukunft der Menschheit. Böser Terminator wird vernichtet, Happy End und Abblende. Doch dem ist nicht so, es wird tragisch: Auch Arnie muss dran glauben und opfert sich heroisch. Warum passiert das, beziehungsweise warum muss es so weit kommen? Sarah Connor scheint zunächst nur eine Nebenfigur im Film zu sein. Es ist erst unklar, was sie abgesehen von ihrem Coolnessfaktor in dem Film zu suchen hat. Denn sie spielt keine aktive Rolle im Terminator-Kampf, sondern möchte ausschließlich die Apokalypse verhindern und wird so zu einer entscheidenden Figur.

Die Apokalypse wird durch den Wissenschaftler Dyson in Gang gesetzt. Seine Entdeckungen führen zur KI Skynet, die ein Bewusstsein entwickelt und schließlich einen Nuklearkrieg auslöst, um die Menschheit zu vernichten. Nachdem Sarah Dyson erzählt, was passieren wird, ist er zwar schockiert und bereit, ihr bei der Zerstörung aller Forschungsergebnisse zu helfen, aber zieht sich doch aus jeglicher Verantwortung. Im Laufe der Geschehnisse kommt die Frage auf: Hätte Dyson wissen müssen, dass seine Entdeckungen zur Apokalypse führen?

Nun: Seine Forschungsgrundlage sind Terminator-Überreste, also Relikte der Apokalypse. Vielleicht hätte er wenigstens nachfragen können, woher diese extrem weit entwickelte Technologie eigentlich stammt. Trotz aller Bedenken beschließt Sarah Connor, dass es noch nicht zu spät ist, das katastrophale Schicksal der Menschheit zu verhindern. Mit den Worten „No fate“ beginnt die eigentliche Problemlösung: Alle Spuren der Terminator müssen vernichtet werden, damit Skynet nie entwickelt wird. Deshalb reicht es nicht aus, einen Terminator auszuschalten. Die Existenz dieser Waffen ist das eigentliche Problem.

Terminator 2 ist ein überraschend komplexer Film, der sich nicht nur für dramaturgische Effekte ernste Probleme zum Thema macht. Bis in die letzte Konsequenz wird das Grundproblem ausgetragen, ohne dabei schwer und pathetisch zu werden. Und abgesehen von Arnies Schauspieldilletanz auch gute Unterhaltung.

Ein Kommentar von Patrizia Hinz

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Tags: FilmkritikNr. 202Sarah ConnorTerminator

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