Schlagloch - Leitartikel

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Termine

  • 201. Ausgabe: 31. Januar 2023
  • 202. Ausgabe: 16. Mai 2023
  • 203. Ausgabe: 13. Juni 2023
  • 204. Ausgabe: 11. Juli 2023

Mitmachen

  • Wir suchen ständig Menschen die gerne schreiben, zeichnen, fotografieren, recherchieren oder layouten wollen. Als Studierendenzeitung sind wir für alle Heidelberger Hochschulen und alle Fachrichtungen offen, egal ob Uni, PH oder SRH, egal ob Geistes-, Sozial oder Naturwissenschaftlen.

Redaktionssitzungen

  • Redaktionssitzungen finden während des Semesters jeden Montag um 20 Uhr im Stura-Büro in der Albert-Ueberle-Straße statt. Wenn Du Lust hast mitzumachen, komm einfach vorbei! Die Sitzungen finden hybrid statt, falls du online teilnehmen möchtest, kontaktiere uns kurz für die Zugangsdaten. Bei Fragen schreib uns gerne eine Mail an post@ruprecht.de!

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  • Mehr als 5000 Studierende lesen regelmäßig den ruprecht, die unabhängige Studierendenzeitung in Heidelberg. Profitieren auch Sie davon und veröffentlichen Sie Ihre Anzeige im ruprecht! Sie erreichen uns unter anzeigen[at]ruprecht.de

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Albert-Ueberle-Straße 3-5
69120 Heidelberg
E-Mail: post[at]ruprecht.de
Werbung: anzeigen[at]ruprecht.de

Der ruprecht behält sich das Recht vor, Zuschriften von Leserinnen und Lesern ganz oder in Teilen zu veröffentlichen. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht.

Aktuelle Ausgabe

Kurzmeldungen

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Weniger Ruhetage im Examen

Im ersten juristischen Staatsexamen soll es zukünftig nur noch zwei statt vier Ruhetage geben. Laut dem Landesjustizprüfungsamt soll dies die Bereitstellung von Prüfungsräumlichkeiten erleichtern. Die „Kritischen Jurist*innen Heidelberg“ haben  eine Petition gegen die Entscheidung gestartet, da sie Studierende zusätzlich belasten würde. Die Heidelberger Hochschulgruppen RCDS und Juso HSG kritisierten die Kürzung ebenfalls. Auch der Stura positionierte sich dagegen und fordert, dass die Änderung rückgängig gemacht wird.

von Philipp Rajwa

Hiwi-Streik geplant

Am 24. Januar stellte die Uni Bremen den bundesweiten Forschungsbericht „Jung, akademisch, prekär…“ über die Arbeitsbedingungen studentischer Hilfskräfte vor. Vorangegangen sind diesem Bericht zahlreiche Proteste und Aktionen von Hiwis und Tutor:innen, die eine tarifliche Absicherung ihrer Arbeit fordern. Ende Februar sind Gespräche mit dem Arbeitgeberverband und weitere Streiks geplant.

von Mara Renner

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