Feldneuheit
Der Heidelberger Gemeinderat erarbeitet einen Masterplan zur Umstrukturierung des Neuenheimer Felds. Bis 2050 soll er umgesetzt werden. Dabei spielen Straßenbahnen,...
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weiterlesenDas Heidelberger IGEM-Team will Mischplastik recyclen. Wir haben mit drei Studierenden gesprochen, die dafür neben der Uni Bakterien genetisch verändern....
Im ruprecht beantworten wir die großen Fragen des Lebens. Dieses Mal: Wo pinkelt’s sich in Heidelberg am besten? Toilette Bergheim-Bib...
Wie viele kulturelle Identitäten passen in ein Leben? Mehrfache Staatsbürgerschaften betreffen auch Studierende, deren Leben sich häufig in verschiedenen Ländern...
Bausünden trüben nicht nur das exzellente Erscheinungsbild, sie ertränken auch Forschungsgelder. Da helfen nur noch Humor und Gummistiefel Dass das...
weiterlesenHast du dich schonmal gefragt, was geschehen muss, bis du diese ruprecht-Ausgabe in den Händen hältst? Ein Einblick in das...
weiterlesenIm Patrick-Henry-Village warten Geflüchtete teils monatelang auf die Bearbeitung ihres Asylantrags. Wie Ehrenamtliche dabei helfen, den Alltag in der Ausnahmesituation...
In Momos Amphitheater: Eine Vorstellung der PH-Theatergruppe „Jede Stunde ist eine einzigartige Blume, die einmal blüht und dann für immer...
Semper Apertus, zu Deutsch „Immer offen“ – die Universität Heidelberg scheint ihr eigenes Motto in den vergangenen Jahren ziemlich ernst...
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Gedenken an Marie-Luise Jung
Die Biochemie-Doktorandin Janin Schokolowski ist mit dem erstmals vergebenen Marie-Luise-Jung-Preis ausgezeichnet worden. Der mit 1500 Euro dotierte Preis wurde am 17. April 2023 in der Alten Aula der Ruprecht-Karls-Universität verliehen. Er erinnert an die Biologiestudentin, die im Januar 2022 bei einer Amoktat im Hörsaal erschossen wurde. Die Universität initiierte den Preis in Absprache mit der Familie der Studentin, der Verfassten Studierendenschaft und dem Doktorandenkonvent. Der Preis wird jährlich über einen Zeitraum von zunächst 20 Jahren gestiftet.
Von Daniela Rohleder
Studentenkarzer öffnet wieder
Das historische Studierendengefängnis in der Alten Universität wurde nach mehrmonatigen Restaurierungsarbeiten am 6. April wiedereröffnet. Das Projekt kostete insgesamt 2,1 Millionen Euro und wurde zum Teil von der Bundesregierung gefördert. Bis auf Weiteres laufen die Sanierungsarbeiten weiter. Das kleine Kabuff in der Augustinerstraße wurde seit dem frühen 19. Jahrhundert als Strafmaßnahme für Studenten genutzt, die etwa durch Trunkenheit oder Ruhestörung auffielen. Der Studentenkarzer zählt aufgrund seiner Wandmalereien heute zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Heidelbergs.
Von Nele Neßler
32,45 Kilogramm Zucker konsumierte 2021 jede:r Deutsche im Durchschnitt. Das ist dreimal mehr Zucker als der empfohlene Grenzwert der WHO....
weiterlesenPRO: Julian Dietzschold Mitglied des Landesvorstands von Bündnis 90/Die Grünen Baden-Württemberg Seit fast fünf Monaten verteidigen sich die Menschen der...
weiterlesen„Wissen macht Ah!“, Die Sendung mit der Maus und Quarks: Seit knapp 25 Jahren beantwortet Ralph Caspers die Fragen kleiner...
weiterlesenDer Studierendenrat hat beschlossen, das Semesterticket zu kündigen. Ein Verkehrsreferent erklärt die Entscheidung Ab dem Wintersemester 2023 gibt es kein...
weiterlesenImmer mehr Nachtschwärmer:innen fordern Awareness in der Heidelberger Feierkultur. Eine Reise durch das hiesige Nachtleben, oder was der Schleier der...
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